
Ihre Spielwiese ist die Automobilbranche? – Nun, dann sind wir uns sicher einig, dass das Ausmaß an Anforderungen, ob normativ, gesetzlich oder kundenspezifisch dem Turmbau zu Babel gleicht. – Nur mit dem Unterschied, dass wir ihn zu Ende bringen und Transparenz schaffen müssen.
Grundlage für die Auslegung kundenspezifischer Anforderungen (CSR- customer specific reqirements) ist die Kenntnis entsprechender Methoden und Verfahren. Nur dann ist es möglich, CSR im Kontext des Unternehmens und der Prozesse einzuordnen und zu bewerten.
Die Risikofolgen bei Falschbewertung und unzureichender Umsetzung von Anforderungen reichen von lapidaren Beanstandungen und Ablaufstörungen bis hin zu Gefährdungen von Leib und Leben und dem unternehmerischen Ruin.
Und machen Sie bitte nicht den Fehler zu glauben, man wäre davor gefeit…
Bedenken Sie zudem, Sie gehen in der Automobilbranche i.d.R. keine kurzfristige Lieferverpflichtung ein, sondern bauteilspezifisch mitunter über sehr viele Jahre. Fehler, die Sie zu Beginn machen, verfolgen Sie über die gesamte Laufzeit und potenzieren sich.
Nun was können Sie folglich von mir erwarten?
Inhalte von Büchern sind die Grundlage, jedoch zu nichts Nütze, wenn es an Anwendung und Umsetzung fehlt.
Ich biete Trainings daher ausschließlich Inhouse an, mit dem Ziel theoretisches Wissen möglichst gezielt an unternehmensspezifischen Beispielen praxistauglich zu machen.
Folgende Themen sind im Rahmen von Trainingsmaßnahmen abbildbar:
- IATF 1949: (Managementsystem-) Anforderungen für Automobilzulieferer
- Core Tools:
- APQP (Advanced Product Quality Planning) / RGA (Reifegradabsicherung für Neuteile)
- PPAP ( Production Part Approval Process) / PPF (Produktionsprozess- und Produktfreigabe, VDA 2)
- FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse für Design (Konstruktion) und Prozess)
- SPC (Statistische Prozesslenkung, Prozessfähigkeiten)
- MSA (Messsystemanalyse)
- Fehlerkultur / Problemlösung (8D)